Diesen September bekamen wir die Gelegenheit die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst an der Ostsee für fünf Tage mit dem Rad (und natürlich mit der Kamera) zu erkunden. Diese Reise ist dem glücklichen Ausgang eines Film- und Fotowettbewerbs aus dem letzten Herbst zu verdanken.
Wer an dieser Stelle abkürzen möchte, kann direkt dem Link zur Galerie folgen.
Durch einen Zufall wurde ich letzten Spätsommer auf ein Plakat vom WWF aufmerksam. Es wurde im Zuge des Naturschutzprojektes „Alpenflusslandschaften“ zu einem Foto- und Filmwettbewerb unter dem Namen „Am Fluss dahoam“ aufgerufen. Aufgabe für den Wettbewerb war es, sich mit einem der großen regionalen Alpenflüsse Ammer, Lech, Isar oder Loisach fotografisch oder filmisch näher auseinanderzusetzen.
Statt also wie üblich in die Berge zu gehen, habe ich mich dazu entschlossen, am Wettbewerb teilzunehmen und den schönen Voralpenfluss Ammer genauer zu erkunden.
Nach einer rudimentären Recherche und unserem ersten Ausflug wurde mir aber schnell klar, dass ein Tag dafür nicht annähernd ausreichen würde. Die Ammer hat derart viele schöne Ecken – wir nahmen uns dafür also deutlich mehr Zeit.
Etwa einen guten Monat, fünf Ausflüge und (wie immer) etliche Stunden Schnitt später, sind drei kurze Filme dabei entstanden. Die Ammerquellen, die wilde Ammer und die Ammermündung.
Kurzfilm die „wilde Ammer“
Im Juni diesen Jahres wurden durch den WWF und Umweltministerin Ulrike Scharf im Rahmen einer Veranstaltung die Preise für den Wettbewerb verliehen. Der erste Preis für den besten Film bestand aus einer Reise an die Ostsee.
Hier nun die Bilder, die dabei entstanden sind. Link zur Galerie.